Herzlich Willkommen liebe neue Fünftklässler und Fünftklässlerinnnen!
Die Einschulungsfestlichkeiten in unser Turnhalle waren gut besucht, um den Schritt der ehemaligen Grundschüler an die neue, „große“ Schule zu begleiten, denn aufregend ist so ein erster Schultag für die Kleinen schon: eine neue Schule, eine neue Klasse, viele neue Freunde, neue Räume und neue Klassenlehrer.

Herr Bamberg am Klavier, Herr Kramer am Bass sowie Adrian aus der S3 am Schlagzeug sorgen für den musikalischen Rahmen, unsere beiden Solistinnen Juliette und Jamie gaben den Songs den nötigen Soul. Danke, dass ihr eure Freizeit für die Proben geopfert habt. Ihr habe den Tag zu etwas besonderem gemacht. Mit „Creep“ von Radiohead gab es ein sehr gefühlvollen Beginn, der die sehr gesprächige Halle flüsterleise werden ließ.
Frau Moeck-Schloemer begrüßte die Gemeinschaft und auch die Schüler und Schülerinnen aus den sechsten und siebten Klassen, die wiederum alle neuen Fünfklässler in ihren Herkunftssprachen (11) begrüßten.

So gut gelaunt die Stimmung auch war, Frau Thies, unsere neue Schulleiterin, konnte mit einer laut/leise Übung die Stimmung sogar noch steigern. Übrigens: Eine Gemeinsamkeit haben Frau Thies und alle neuen Schüler, sie sind noch neu und aufgeregt. Frau Thies kennt uns ja auch erst seit 4 Tagen.
Mit „Shakles“ ging es beschwingt weiter, bis dann schließlich die einzelnen Klassen nach vorne gerufen und an ihre neuen Klassenlehrer und Klassenlehrerinnen übergeben wurden.
Die neuen Klassenlehrer sind bei uns in der Regel Tandems aus zwei Lehrern. Dazu bekommen die Kleinen noch ein Team aus Klassenpaten, also zwei bis drei Schülern aus den zehnten Klassen, die die Klassen begleiten und regelmäßig im Unterricht besuchen. Es gibt eine ganze Menge Ansprechpartner und Helfer für die Kleinen.

Wir wünschen euch einen sonnigen und entspannten Schulstart. Kommt gut an und viel Spaß beim Lernen in den neuen Klassen.

Timo Lorenz

Moments August

Einen eigenen Honig hat unsere Schule nun Dank Alma Klehm (5b), Malea Martens (5c), Timo Polow (5c) und Frieder Krannich (5d), den Schüler*innen aus der Honig-AG.

Das finden wir richtig super. Denn der Honig sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch noch richtig lecker!

Bis zur Fertigstellung ihres eigenen Honigs haben die Schüler*innen viel Arbeit in ihr selbst erzeugtes Produkt gesteckt. Denn die drei Bienenvölker der Schule mussten zunächst an ihrem Standort eingewöhnt und dann geduldig gepflegt werden. Erst dann konnte man den Honig ernten und schließlich Glas für Glas abfüllen und verkaufen.

Insgesamt haben die Schüler*innen bei der ersten Ernte 60 Gläser produziert!

Besonders cool finden die 4 befreundeten AG-Mitglieder, dass sie selbst ihre Bienen schon auf die Hand nehmen und aus der Nähe betrachten durften und natürlich auch, dass sie den selbst gemachten Honig probieren dürfen. Noch dazu haben sie allerhand über Bienen gelernt: Bienen sind intelligent, können miteinander kommunizieren und im Team arbeiten.

Das klingt nach einen tollen Erfahrung! Ein großer Dank gilt den fleißigen Bienen!

Frau Schäfer

Unsere Moments-Schüler sind im Juli Ahmad Hussein und aus der 6a und Nicklas Ackermann aus der 10c:

Ahmad Hussein (6a)

Ahmad Hussein hat alles Recht stolz auf sich sein. Denn Ahmad Hussein hat in diesem Jahr als Jahrgangsbester im Känguru-Wettbewerb, einem mathematischen Wettbewerb für Mathebegeisterte, abgeschnitten. Das finden wir eine tolle Leistung und wollen herzlich gratulieren.

Um wie Ahmad beim Känguru-Wettbewerb mitmachen zu können, musst du von deinem/deiner Mathelehrer*in für den Wettbewerb vorgeschlagen werden. Im nächsten Schritt bereitest du dich selbstständig und in der Gruppe auf den Wettbewerb vor, um dann in 75 min 24 Multiple-Choice Fragen deiner Altersklasse zu lösen.

Folgende Tipps hat Ahmad, für alle, die Spaß und Interesse an Knobelaufgaben haben und ihr logisches und mathematisches Können verbessern wollen: Es ist wichtig bei der Lösung von Aufgaben kleinschrittig vorgehen, dranzubleiben und Ausdauer zu beweisen!

Niklas Ackermann (10c)

Besonders finden wir auch das Engagement, dass Niklas Ackermann in den letzten Monaten bei den Bundesjugendspielen, beim Unihockey und beim Sommerfest gezeigt hat. Denn Niklas ist bei all diesen Veranstaltungen als freiwilliger Schulsanitäter im Einsatz gewesen.

Was motiviert Niklas zu seinem Engagement in diesem Bereich?

Niklas ist schon seit sieben Jahren ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr und seit einem Jahr auch bei den Maltesern als Ersthelfer tätig und bringt damit alles mit, um in Notfällen erste Hilfe leisten zu können. Für den Einsatz in der Schule hat er sich extra mit einer Sanitätstasche mit dem nötigen Equipment ausgerüstet. Wenn Hilfe benötigt ist, möchte er helfen. Nach der Schule plant er deshalb auch zunächst in den Sanitätsdienst der Bundeswehr zu gehen. Danach möchte er zur Berufsfeuerwehr.

Wenn Niklas sich etwas von den Menschen wünschen dürfte, dann wäre es Folgendes:
Bringt Sanitätern im Einsatz Respekt entgegen, damit sie ihren Job machen und helfen können!

Danke für deine Haltung und dein Engagement an unserer Schule, Niklas!

Unsere Abiturientin Muska Mirakai ist in diesem Jahr vom Fachverband Philosophie für herausragende Leistungen und das beste Hamburger Philosophie-Abitur des Schuljahres 2022/23 ausgezeichnet worden. 

Und dies völlig zu Recht, denn Muska hat ihren Philosophiekurs stets durch ihren kritischen und wachen Geist bereichert. Ihr Interesse wies dabei auch über den engeren Rahmen des Unterrichts hinaus und bezog aktuelle gesellschaftsphilosophische Themen ein. So war es Muska, die etwa die Frage aufwarf, ob der Königsberger Philosoph Immanuel Kant dem  universalistischen Anspruch seiner Ethik selbst gerecht geworden sei – vor dem Hintergrund des im 18. Jahrhundert grassierenden Rassismus. Ihren Philosophiekurs schickte Muska damit auf eine spannende und erkenntnisreiche Spurensuche.

Muskas schriftliche Arbeiten machten ihren Philosophielehrer Herrn Plönges (»Ich freute mich immer, wenn beim Korrigieren der Klausuren Muskas Arbeit im Stapel auftauchte«) vom korrigierenden Lehrer zum interessierten Leser, der Rotstift hatte meistens Pause: Muskas klare, präzise Sprache gab ihrem spekulativen, analytischen und kritischen Denken eine häufig druckreife Form. Und auch philosophisches Schmunzeln war erlaubt, etwa als Muska in ihrem schriftlichen Abitur eine zu spärliche Textgrundlage der Schulbehörde beklagte – die in der Aufgabenstellung geforderte Kritik der religionsphilosophischen Positionen Heinrich Heines sei in differenzierter Form bei der Kürze des Materials wohl kaum möglich.

Muska Mirakai ist eine junge Philosophin im besten Sinne des Wortes. Neben der Ehrung erhält Muska ein Jahresabo des Philosophie-Magazins sowie die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Philosophie. Herzlichen Dank an den Hamburger Fachverband Philosophie für die Unterstützung.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Muska! Wir, von der Stadtteilschule Helmuth Hübener, sind stolz darauf, Schülerinnen wie dich zu haben. Alles Gute für deinen weiteren Lebensweg im Allgemeinen sowie für das angestrebte Medizinstudium im Speziellen! 

Herr Plönges

WOW!! Die Überraschung war groß: WELCOME-Schilder am Eingang des Geländes der Akademie der Polizei Hamburg. Außerdem ein Hubschrauber, Wasserwerfer, SEK, Reiterstaffel, Diensthunde und vieles andere mehr. Also alles, was die Polizei Hamburg aufzubieten hat. Auf diesem Gelände befindet sich auch das Polizeimuseum. Dieses größte Polizeimuseum Deutschlands war das eigentliche Ziel der Schüler:innen. Den Welcome-Day veranstaltet die Polizei Hamburg, um künftigen Polizist:innen einen vielfältigen Einblick in ihren zukünftigen Beruf zu geben. Zufall und Glück hatten zu einem Zusammentreffen von Welcome-Day und Museumsbesuch geführt.

Es begann für die Schüler:innen im Erdgeschoss des Polizeimuseums. Sie tauchten ein in 200 Jahre Polizeigeschichte. Aber nicht theoretisch und streng museal, sondern an sehr praktischen und anschaulichen Beispielen. Ausgehend von den Fragen „Was sind die Aufgaben der Polizei?“ und „Was machen Polizist:innen eigentlich so den ganzen Tag?“ kam ein lebhaftes Gespräch zustande. Stichworte wie „Demokratie schützen“, „Würde des Menschen“, „Einschränkung von Freiheiten“ standen im Mittelpunkt.

Beim Stichwort „körperliche Unversehrtheit“ kam es zur Diskussion darüber, wann Polizist:innen Handschellen einsetzen dürfen und wann und unter welchen Voraussetzungen eine Waffe eingesetzt werden darf. Es ging immer wieder um den Punkt, ein realistisches Bild von der Polizei im demokratischen Rechtsstaat zu vermitteln. Die Schüler:innen erfuhren, warum die Polizei in bestimmten Situationen so und nicht anders gehandelt hat bzw. nicht anders handeln konnte.

Die virtuelle Einsatzfahrt mit einem Peterwagen durch die Hamburger Innenstadt, der virtuelle Flug in einem echten Polizeihubschrauber über den Dächern der Stadt und der Besuch eines originalen Wachraums einer Revierwache anno 1960 durften natürlich auch bei diesem Besuch nicht fehlen.

Zum Schluss dieses Museumsbesuchs war ein Gespräch über die verschiedenen Berufs- und Praktikumsmöglichkeiten bei der Polizei Hamburg geplant. Statt einer Folienpräsentation bestand diesmal jedoch die Möglichkeit – so wie am Anfang kurz beschrieben – Polizeiarbeit hautnah zu erleben und mit Polizist:innen aus den verschiedensten Bereichen ins Gespräch zu kommen.

Diesen und weitere Besuche finden Sie auf der Webseite der Stiftung Kinderjahre:

Mit zwei Abschlussfeiern wurde die Aula am BBW gleich zweimal gut gefüllt.

Viele aufgeregte, hübsch gekleideten junge Frauen und Männer würden gleich das ersehnte Zeugnis in den Händen halten und in die Welt hinausschwirren. Dies wurde auch in den Reden zu den Feierlichkeiten in der Aula am BBW betont. Frau Kreuzer eröffnete ein letztes Mal den Nachmittag und Frau Hartz sprach von dem Weg, den die jungen Menschen an unserer Schule gemacht haben und verwies auch auf die noch folgenden Schritte, besonders die hohe Zahl an Absolventen, die schon jetzt ihren Ausbildungsvertrag in der Tasche haben, war in diesem Jahr außergewöhnlich. Nicht zu verschweigen, dass auch 69 Absolventen bei uns bleiben und den Weg in die Oberstufe gehen.

Auch die Klassenlehrer Frau Schütz, Herr Mönninghoff, Herr Albrecht und Frau Pietrzack, diesmal in Form einen kleines Theaterstücks, oder Frau Niemand, sehr bewegt, Herr Otte, mit einem Gedicht, oder Herr Plöger richteten ihre persönlichen Worte an ihre nunmehr ehemaligen Schülerinnen und Schüler. Reden folgten aus den Klassen, die ihre Schuljahre noch einmal Revue passieren ließen und sich für die Unterstützung bei ihren Lehrern und Lehrerinnen bedankten. Ihre Schulzeit beendeten die Schülerinnen und Schüler so, wie sie vor einigen Jahren bei uns ihren ersten Tag in der 5. Klasse erlebt hatten: mit einer Sonnenblume in der Hand.

Für die besten Schulabschlüsse in ihren Klassen wurden ausgezeichnet:

  • Annabel aus der 10a
  • Mathis aus der 10b
  • Julian aus der 10c
  • Nader aus der ESA 10
  • Niklas aus der 10d
  • Yusra aus der 10e
  • Pia aus der 10f

Dazu kamen noch die Ehrungen aller Schülerinnen und Schüler mit besonderem sozialem Engagement.

Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, diese Feier möglich zu machen und liebe Schüler, alles, alles Gute für Eure weitere Zukunft! Ob Ausbildung oder weiterführende Schule – Ihr werdet Euren Weg machen! Lasst Euch doch bei unserem Ehemaligentreffen im nächsten Jahr mal blicken!

Timo Lorenz

Der diesjährige Abiturjahrgang ließ es in ihrer Mottowoche im April ordentlich krachen: Jeden Tag unter einem anderen Motto, auf dem Foto sind animierte Helden zu sehen. Am Mittwoch kommen die Schüler als ihre ehemaligen Lehrer- spannend.

Die Mottowoche hat bei uns schon Tradition und wird kurz vor der Freistellung für die Vorbereitung auf die mündlichen Abiturprüfungen durchgeführt. Nach oder vor den mündlichen Abiturprüfungen im Juni kommt nun noch der Abi-Streich, auf den wir jetzt schon gespannt sind.

T. Lorenz

Julide Ton & Yusuf Tha Karaoglu

Sich für seine Interessen stark zu machen, kann sich lohnen. Das hat der Einsatz von Julide Ton und Yusuf Karaoglu aus der 9f gezeigt.

Die beiden Klassensprecher*innen des 9. Jahrgangs haben „Mut geübt“ und auf der letzten Lehrerkonferenz vor allen Leher*innen der Schule eine Präsentation mit Powerpoint und Video präsentiert und sich für ihr Anliegen einer Handyzone eingesetzt.

Gemeinsam haben sie in und außerhalb der Schule Zeit investiert, eine Präsentation erarbeitet und mithilfe aller anderen Klassensprecher*innen ihres Jahrgangs ein Video mit unterschiedlichen Interviewstimmen aus dem Jahrgang erstellt. Und das, obwohl unter den Klassensprecher*innen im Jahrgang 9 zunächst der Eindruck vorherrschte, das Abstimmungsergebnis eh nicht beeinflussen zu können – ganz nach dem Motto „Ein Versuch kann ja nicht schaden“.

Desto mehr haben sie sich gefreut, als 98% Prozent aller Mitglieder des Lehrerkollegiums für die Handyzone für Jahrgang 8/9 und 10 auf dem Schulhof Langenfort abgestimmt haben.

Natürlich waren sie aufgeregt vor ihrem Auftritt vor so vielen Lehrer*innen, nach ihrer Performance allerdings besonders stolz, dass alles so geklappt hat, wie sie es sich vorgenommen haben.

Was sie dabei motiviert hat? Für ihren eigenen Jahrgang Einsatz zu zeigen!

Julide und Yusuf

Artem Lusenko und Lusine Hryhorian

Danken wollen wir in diesem Monat außerdem Artem Lusenko und Lusine Hryhorian für ihren Einsatz um (Kunst-)Unterricht der IVK 7/8, bevor ihre Wege andernorts weitergehen.

Beide haben durch ihre kreativen Übersetzungsleistungen und darüber hinaus mit hervorragenden künstlerischen Leistungen überaus positiv zum Unterrichtsgeschehen der internationalen Vorbereitungsklasse 7/8 beigetragen.

Wir wünschen den beiden für ihren weiteren Weg alles erdenklich Gute!

Emma, Lisa, Dehlia, Mandy und Matthieu – so heißen die 5 Schüler*innen aus dem Abi-Komitee der S4, die in Zweierteams aktuell täglich in der ersten Pause bei Wind und Wetter vorm Standort Langenfort in Richtung Kiosk Aufsicht führen und damit verantwortungsvoll die Einhaltung von Schulregeln unterstützen.

Für sie ist es eine Chance, sich etwas zu ihrem Abiball dazu zu verdienen.
Denn eine schöne Location, ein DJ, Getränke und leckeres Essen – all die Dinge, die man sich für eine gelungene Party wünscht – müssen erst einmal bezahlt werden. Zwar ist ihr Stundenlohn nicht besonders hoch, aber summiert sich allmählich, so dass sie final eine stolze Summe zum Abiball-Budget beitragen können.

Denn nicht nur spenden sie ihre Zeit. Mit ihrem Einsatz agieren sie als Vorbilder und unterstützen Lehrer*innen bei einer wichtigen Aufgabe. Und dass, obwohl es als Schüler vermutlich gar nicht so leicht ist andere Schüler an gemeinsame Regeln zu erinnern.

Am wichtigsten ist jedoch, dass sie einen Beitrag für die Gemeinschaft ihrer Klassenstufe leisten. Sie übernehmen Verantwortung für etwas, das ihnen am Herzen liegt: einen gebührenden Abschluss eines gemeinsamen Lebensabschnitts.

Frau Schäfer

Am 7. Februar spielten die Fünftklässler den diesjährigen Schulmeister im Unihockey aus. Das Turnier war von spannenden und torreichen Spielen gekennzeichnet, die von lautstarken Anfeuerungsrufen der Zuschauer begleitet wurden. Den Turniersieg konnte sich die 5f sichern- Herzlichen Glückwunsch!

Dieser Sieg wurde auf besonders fairem Weg errungen, sodass die 5f auch zusätzlich mit dem Fairnesspreis bedacht wurde: Wahnsinn- und nochmal herzlichen Glückwunsch!

Die tolle „Stadionatmosphäre“ wurde besonders von der 5b erzeugt. Die Klasse hat das ganze Turnier über lautstark angefeuert und sich dementsprechend den heißbegehrten Zuschauerpreis verdient. Herzlichen Glückwunsch und vielen Dank an alle Organisatoren und Helfer.

T. Lorenz

Dieses Jahr traten im finalen Spiel die 8b gegen die 8g an, und es blieb bis zur letzten Minute spannend. Am Ende des Tages jedoch gewann die 8b das Turnier, und die 8g ging nur mit dem Fairnesspreis nach Hause.
Den Preis für das beste Zuschauer-Team in diesem Jahr ging an die 8a, die ihre Mannschaft mit voller Unterstützung und Jubel-Rufen angefeuert haben.

Annika aus der 8b für die Schülerzeitung

Moment im April

Unser moments Schüler im April sind die Unterstützer unseres Friedensmarschs: Casper Voßberg, Zoe Brinkmann, Alwin Pauli und Adrian Rosenthal.

Casper hat von Anfang an bei der Planung und Organisation mitgeholfen, sich darum gekümmert, dass es ein Ordner-Team gibt und während des Marschs darauf geachtet, dass alle zusammen bleiben. Wir bedanken uns für Deine Hilfe und Dein Engagement. Wir sind stolz, dass wir so hilfsbereite Schüler*innen wie Dich an unserer Schule haben!

Zoe, Alwin und Adrian haben eine kurze Rede für den Frieden gehalten. Wir freuen uns sehr, dass Ihr so mutig seid und Euch getraut habt, vor einer so großen Menschenmenge zu sprechen. 

Außerdem haben auch Pastor Lundius, Kamil Öktem von der Moschee Steilshoop und Dr. Sven Thode, Europapolitiker von der SPD und natürlich Frau Kreuzer gesprochen. 

Wir freuen uns, dass so viele Menschen an unserem Friedensmarsch teilgenommen haben und werden uns weiterhin für Frieden einsetzen.

Anna Bady