Unser Profil hatte noch Geld von der Studienreise im Oktober übrig. Da lag die Idee nahe, eine Abschiedstour des S4 Bio-Geo-Profils zu unternehmen. Wir wollten für das anstehende Abitur Kraft sammeln und uns als Gruppe stärken. Am letzten Freitag ging es um 8.20 Uhr am Hamburger Hauptbahnhof los. Unser Ziel war die wunderschöne Hansestadt Stralsund, denn hier konnten wir zwei Themenfelder unseres Profils, die Stadtentwicklung (Geo) und die Meeresbiologie (Bio) an einem Ort erleben. Die dreieinhalb Stunden Anreise im Zug waren mit dem Deutschlandticket kein Problem. Stralsund ist die älteste Stadt Mecklenburg-Vorpommerns und zudem Gründungsmitglied der Hanse, die Mitte des 12. Jahrhunderts entstand.

Die wunderschöne, verwinkelte Altstadt gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe und zeichnet sich durch besonders schöne Backsteinbauten aus. Dieser Baustil prägte die mittelalterliche Hafen- und Handelsstadt über mehrere Jahrhunderte und wird auch als Norddeutsche Backsteingotik zusammengefasst. Nachdem wir die Altstadt und „Stadtentwicklung“ erkundet hatten, trafen wir uns zur nötigen Pause in einem netten Gasthaus am Hafen und probierten die einheimischen Getränke. Fischbrötchen und Snacks gehörten natürlich auch dazu! Dann ging es in unsere Jugendherberge, die etwas außerhalb der Altstadt an einem netten Strand vor der Halbinsel Devin liegt. Wir würden die Jugendherberge auch für weitere Klassenreisen empfehlen – besonders im Sommer. Am Abend waren wir mit dem Kurs wieder in der Altstadt, orientalisch essen. Am Samstag besuchten wir dann das berühmte OZEANEUM – das meeresbiologische Zentrum am Hafen. In einem großen, modernen Gebäude konnten wir auf fünf Stockwerken unzählige Ausstellungsstücke, Aquarien und Meerestiere bestaunen. Einen Schwerpunkt bilden die Meere Ostsee, Nordsee und der Atlantik. Neben der Artenvielfalt und vielen maritimen Ökosystemen (z.B. Tiere der Tiefsee) werden auch Themen wie Fischerei, die Erforschung der Weltmeere, aber auch Klimawandel und die Verschmutzung der Meere durch Plastik thematisiert. Das Herzstück des Aquarienbereichs und zugleich das mit 2,6 Mio. Litern Fassungsvermögen größte Aquarium des OZEANEUMs ist das Becken „Offener Atlantik“.

Von zwei Ebenen können Besucher Kabeljau, Rochen, kleine Haie und weitere Fische beobachten. Das Becken hat riesige Dimensionen mit einer Tiefe von neun Metern und einem Durchmesser von 17 Metern. Die Acrylscheibe des 50 m² großen Panoramafensters ist 30 cm dick, um dem großen Wasserdruck standhalten zu können.

Wir konnten das riesige Herz und die Luftröhre eines Finnwals bestaunen, einen alten Taucherhelm ausprobieren, aber auch in einer großen Halle auf bequemen Liegen die beeindruckenden Modelle der großen Wale begutachten und in einer Multimedia-Show Walgesänge und Informationen über das Leben der Wale belauschen. Bedrückend war für uns eine LED-Anzeige in einem Glaskasten, die mit stetig steigender Zahl darauf aufmerksam machte, dass statistisch jede Minute ein Meeressäuger auf der Erde stirbt.

Mich hat die Ausstellung wieder beeindruckt und es bleibt der bedeutende Satz in der Abteilung „Erforschung der Meere“ im Kopf hängen, der uns Menschen die Größe und Wichtigkeit der Ozeane klar macht, Neugier weckt aber auch Verantwortung erfordert:

„Was wir wissen, ist ein Tropfen, was wir nicht wissen, ein Ozean!“

Mir hat diese Abschieds-Exkursion nach Stralsund großen Spaß gemacht, es war eine tolle Erfahrung für unser Profil.

Matthias Klaas

SHH erreicht Finalrunde

Toller Erfolg für die Fußball Schulmannschaft der Jungs Jahrgang 2008 und 2009! Mit einem 8:4 Sieg qualifizierte man sich in einem intensiven Spiel gegen das Carl-von-Ossietzky Gymnasium für die Finalrunde der besten vier Mannschaften in ganz Hamburg. Überragend war auch die Unterstützung vieler MitschülerInnen, die sich zusammen mit ihren LehrerInnen das Spiel auf dem heimischen Langenfort Platz nicht entgehen lassen wollten.

Herr Grimme

Warschau war schön

Deutsch- polnische Jugendbegegnung in Warschau  

Wir, Schülerinnen und Schüler aus dem HSU-Kurs Polnisch haben zusammen mit Frau Nagrodzka in der ersten Woche der Märzferien an einem Schüleraustausch in Warschau teilgenommen. Wir wurden dabei dankenswerterweise durch das Deutsch-Polnisches Jugendwerk unterstützt.

Wir haben fünf wunderbare Tage in der polnischen Hauptstadt verbracht.

Unser Projekt heißt „Kulinarische Reise“, deswegen haben wir an einem Kochworkshop im Palast Wilanów, wo wir altpolnische Ostergerichte vorbereitet haben, teilgenommen. Wir haben auch die Essgewohnheiten zu Hause und in der schulischen Mensa beobachtet. Die Ergebnisse werden wir zusammen mit den Austauschpartnerinnen und Austauschpartnern in Hamburg präsentieren. 

Außerdem haben wir die Altstadt von Warschau besichtigt. 

Wir konnten auch an dem Unterricht teilnehmen. Das war sehr interessant. Es gibt doch ein paar kleine Unterschiede zwischen dem Schulsystem in Polen und in Deutschland. 

Leider ist die Zeit sehr schnell vergangen und wir mussten  nach fünf erlebnisreichen Tagen Abschied nehmen, was für viele von uns sehr schwer war. 

Jetzt warten wir ungeduldig auf den Gegenbesuch im Mai, damit wir den Gastschülerinnen und Gastschülern unser Hamburg zeigen können! 

Moment im April

„Wäre es nicht cool, wenn es am Standort Langenfort wieder einen Kioskverkauf geben würde?“, fragte sich die Schülervertretung der SHH in diesem Schuljahr.

Schülys  zu finden, die ihre Pausenzeit der Allgemeinheit schenken und den Kioskverkauf betreiben, war dann aber gar nicht so leicht.

Neben einer 11. Klasse, die den Kioskverkauf zum Projekt in ihrem Wirtschaftsunterricht gemacht hat, waren es dann ausgerechnet eine 5. und zwei 6. Klassen, die den Kioskverkauf für ihre älteren Mitschülerinnen und Mitschüler am Langenfort für ein paar Wochen wieder ins Leben riefen. Was für eine tolle Aktion!

Die 5b, 6b, 6e und die VS1 sind sich einig: Ihr Einsatz hat sich gelohnt, denn als Klassenerlebnis hat die Verkaufsaktion allen beteiligten Klassen richtig Spaß gemacht und den Zusammenhalt gestärkt.

Gab es dazu vorher einen großen Plan? Eigentlich nicht. Nach dem Prinzip „Einfach machen“ starteten die vier Klassen in diesem Halbjahr ihre Aktion.

Während die 6e erstmal durch Werbung, passendes Angebot und Preise dafür sorgen musste, dass das Geschäft ins Rollen kam, sorgten die VS1, die 6b und die 5b dann für die Optimierung des Geschäfts und immer höhere Verkaufszahlen, so dass sich das Geschäft, ohne Gewinnorientierung, rentiert hat.

Ob der Schülerkiosk eine Zukunft haben wird, ist noch offen. Denn auch wenn alle Klassen zufrieden mit ihrer Kioskaktion sind, haben sie auch gemerkt, dass es gar nicht so leicht ist, einen Kioskverkauf langfristig umzusetzen. Ideen gibt es. Der Rest muss sich zeigen.

Frau Schäfer

Moment im März

Was für eine coole Geschichte: Ein paar Jungs aus dem 8. und 9. Jahrgang, die gerne und gut Basketball spielen, überlegen sich, dass sie eine Schulmannschaft gründen möchten. Sie ergreifen die Initiative, überzeugen eine Lehrkraft und aktivieren eigenständig 12 verschiedene Spieler aus dem Jahrgang. Kennengelernt haben sie sich im Verein oder beim Spielen auf dem Schulhof. Bis sie als Schulmannschaft gegen andere Schulen aus der Hamburger Schullandschaft antreten, haben sie nur wenig Zeit zum Trainieren. Drei- bis viermal treffen sie sich außerhalb des Unterrichts, um sich kennenzulernen und im Team eine gute Chemie herzustellen. Dann geht es auch schon los. Für die anderen Mannschaften überraschend, schlägt sich die neue und zunächst unscheinbar erscheinende Helmuth-Hübener-Truppe relativ problemlos mit 5 Siegen bis zum Halbfinale durch, bis sie das erste Mal einem etwas stärkeren Gegner gegenüberstehen.

Besonders beeindruckt erscheinen sie davon aber nicht. Im nächsten Jahr werden sie weiterkommen, da sind sie recht zuversichtlich. Schließlich waren sie ja das jüngste Team im Wettbewerb und hatten nur wenig Zeit zur Vorbereitung auf dem Wettbewerb. Das soll sich zukünftig mit regelmäßigen Trainingszeiten ändern. Außerdem bringen sie alles mit, was sie aus ihrer Sicht für einen Sieg brauchen: Sie sind spielerfahren, ehrgeizig und bereit, alles für den Sieg zu geben. Und was für sie fast der größte Vorteil ist: Sie haben Spaß bei der Sache! 

Was sie sich wünschen, um im nächsten Jahr einen guten Auftritt hinzulegen, sind richtige Basketballtrikots. Wer weiß, vielleicht kann die Schule dabei ja behilflich sein. Denn so viel Eigeninitiative und Teamgeist verdienen Anerkennung. Wünschen darf man sich bekanntlich alles.

Das Helmuth-Hübener-Basketball-Team, dass es in diesem Jahr bis ins Halbfinale gebracht hat, besteht aus folgenden Schülern: 

Finn Heinsohn, Bernard Abo, David Darko, Jason Akko, Jadon Owusu-Ansah, Malik Sheikh Ali,  Samuel Agbehonou, Shawn Owusu-Afriyie, Malik Laribi (auf dem Foto von links nach rechts) Luciano Bergmann, Mohammed Doucoure, Calos Engler (nicht auf dem Foto)

Moments im Februar

Eine Anekdote über Tierliebe im Schulalltag

Es ist ein ganz normaler Mittwoch, Sportunterricht in der 6c.

Andersen Lungu  macht gerade seinen Testlauf, bei dem der Lehrer die Zeit stoppt.

Verwundert schaut er auf, als er wildes Gekreische von seinen Mitschüler*innen in der Turnhalle vernimmt. Es dauert nicht lange bis er die Ursache des aufgeregten Durcheinanders entdeckt. 

Eine kleine Maus flitzt durch die Halle und versucht sich, in einer ihrer Ecken zu verstecken. 

Andersen liebt Tiere. Er überlegt kurz, nimmt seinen Pullover, breitet ihn auf dem Boden vor der Maus aus und schiebt ihn Richtung Maus, die sodann etwas ängstlich und aufgeregt auf seinem Pullover umhertappst. Andersen muss den Pullover gut balancieren, damit die Maus ihm nicht wieder entwischt. Seinen Klassenkamerad*innen gibt er den Hinweis, leise zu sein, weil er bemerkt, wie verunsichert die Maus über die Lage ist, in die sie sich gebracht hat. Das gelingt der Klasse so halbwegs. Die Aufregung ist einfach zu groß. Andersen jedoch bleibt ruhig und begleitet die Maus bis vor die Tür, wo sie schnell ihrer Wege läuft. 

Starke Leistung, Andersen! 

Das finden wir super – so super, dass du unser Moment-Schüler im Februar bist!

Frau Schäfer

Tag der offenen Tür

Viele Interessierte fanden wieder den Weg zum Tag der offenen Tür 2024 an die Stadtteilschule Helmuth Hübener. 

Bei geführten Vorstellungsrunden konnten man sich über die verschiedenen Profil-Klassen in Jahrgang 5, die Oberstufe, unsere Fachbereiche und die vielen Projekte informieren, die unser Schulleben, so lebendig machen.

Vielen Dank an alle Helfer und Helferinnen, an alle Eltern, Lehrer:innen, an alle Klassen und die vielen anderen Beteiligten, die diesen Tag möglich gemacht haben. 

Tolle Neuigkeiten zum Wochenende: 

Das Basketball Team unserer Schule hat heute auch die Zwischenrunde erfolgreich gemeistert und steht jetzt unter den letzten drei Teams im Kampf um die Hamburger Schulmeisterschaft !!!

Und das obwohl unsere Jungs im Schnitt ein Jahr jünger sind.

Robert Tafese

Moments im Januar

Ein frohes neues Jahr! Und diesmal mit zwei Ehrungen!

Liebe Schulgemeinschaft,

In diesem Monat möchten wir Elham Hossein aus der S3 (Medienprofil 1) als unseren Moment-Schüler hervorheben. Elham Hossain hat beeindruckende Zivilcourage gezeigt, als er einer älteren Dame in Poppenbüttel half.

Auf dem Weg zur Schule wurde Elham von einer älteren Dame gebeten, sie bei der Überquerung der Straße zu unterstützen. Obwohl es nur 100 Meter waren, wurde die Situation kritisch. Die Dame kollabierte in seinen Armen. Elham reagierte sofort, rief einen Krankenwagen und blieb an ihrer Seite, bis Hilfe eintraf.

Elhams Engagement, einer älteren Dame in einer herausfordernden Situation zu helfen, verdient Respekt. Seine schnelle und selbstlose Reaktion zeigt, dass Mitgefühl und Verantwortungsbewusstsein den Unterschied machen können.

Wir können alle von seiner Hilfsbereitschaft lernen und uns ermutigen lassen, in unserem Alltag aufmerksamer und unterstützender zu sein.

Außerdem möchten wir drei Schülerinnen ehren, die zum heutigen 99. Geburtstag von Helmuth Hübener einen kleinen Text verfasst haben: 

„Anlässlich des 99. Geburtstages unseres Namensgebers Helmuth Hübener möchten wir euch einmal erzählen, was er zu Lebzeiten getan hat.
Während des zweiten Weltkrieges bildeten sich einige Widerstandsgruppen, auch Helmuth Hübner schloss sich dem Widerstand an und begann, Flugblätter zu verteilen. Ihm gefiel nicht wie die Nationalsozialisten regierten und wie sie die Menschen behandelten, insbesondere die Juden. Dafür musste er sein Leben lassen.
Im Alter von nur 16 Jahren wurde er von den Nazis zum Tode verurteilt und hingerichtet.
Helmuth Hübener ist mit Mut vorangegangen, trotz seines jungen Alters. Auch heute würde er sicherlich gegen den Rechtsruck in der Politik, gegen die Kriege und Menschenrechtsverletzungen auf die Straße gehen oder im Internet kommentieren oder selbst Beiträge posten, auf Tiktok, Instagram und Co. Er würde uns auch heute zeigen, dass jeder mutig sein kann, den Mund aufmachen kann. Also sollten auch wir, getreu unserem Schulmotto, Mut üben und gemeinsam aufstehen. Ganz im Gedenken an Helmuth Hübener, der heute 98 Jahre alt geworden wäre. Unsere Schule mit all den verschiedenen Menschen hätte er bestimmt toll gefunden.“

Emilia, Scadi und Miriam aus der 10a.

Nikolausaktion

Wir haben als Schulsprecher-Team passend zum Nikolaus eine Nikolaus-Aktion gestartet, in der man einen Zettel kauft für eine/n Mitschüler/In oder eine/n Lehrer/In. Wir sind dann durch die ganzen Klassen gegangen und haben zusammen mit einem Schokoweihnachtsmann die Zettel verteilt. Wir haben insgesamt 220 Euro gesammelt gehabt, welche an eine Organisation gespendet worden ist, die Kinder an Weihnachten beschenkt, die keine Geschenke bekommen.
Praschanth (VS1) und Keyhan (S1)

Moments im Dezember

Moments Dezember

Saffie Dibba und Yasna Kheradmandian (S3)

Engagiert im politischen Leben. So präsentieren sich unsere Moments-Schüler*innen Saffie Dibba und Yasna Kheradmandian.

Ihr Einsatz hat höchste Anerkennung verdient, denn obwohl jeder Mensch die Möglichkeit hat, sich in unserer Demokratie politische beteiligen, sind nur wenige dazu bereit. 

Yasna und Saffie sind während des Ukraine-Krieges auf die finanzielle Benachteiligung geflüchteter Menschen nichtukrainischer Herkunft aufmerksam geworden, die aus als sicher geltenden Heimatländern stammen, oft aus west- und nordafrikanischen Ländern. In Deutschland haben sie keine finanzielle Unterstützung erhalten. Sie fallen aufgrund ihres Drittstaatler-Status aus dem System, obwohl sie sich ähnlich wie Ukrainer ein Leben in der Ukraine aufgebaut und dort beispielsweise studiert haben. 

Saffie und Yasna empfinden das als ungerecht und wollen aktiv etwas verändern.

Ihre erste politische Aktion begann mit geposteten Videos auf Social Media, die sich rasch verbreitet haben. Um mehr bewirken zu können, haben sie sich dann einem Verein Asmaras World angeschlossen, der sich vor allem in der Beratung geflüchteter Menschen engagiert. Zunächst haben sie Spendenaktionen des Vereins unterstützt, sich dann aber entschieden, dass eine eigene Spendenaktion zu starten.  

Am 22.09.2023 veranstalteten sie im Hamburger Utt Club einen Poetry Slam, um finanzielle Unterstützung für die Beantragung eines Studienvisums einer Person aus einem sicheren Herkunftsland zu ermöglichen.

Die Vorbereitungen umfassten die Suche nach Slammern und einer geeigneten Location sowie vor allem intensives Marketing, um das Publikum zu mobilisieren und viele Spenden zu sammeln. 

Der Aufwand hat sich gelohnt. Das Ergebnis war eine erfolgreiche Veranstaltung mit zahlreichen Spenden.

Wie es für Saffie und Yasna ist sich politisch zu engagieren? „Oft frustrierend.“ Dennoch bleiben sie dran. Denn ihr finales Anliegen, politische Reformen im Umgang mit geflüchteten Menschen zu erreichen, hat für sie einen hohen Stellenwert.

Unsere Gesellschaft braucht Menschen, die sich wie Helmuth Hübener, für ihre politische Überzeugung einsetzen, um die Welt gerechter zu gestalten. 

Yasna und Saffie verdienen daher großen Respekt!

Wer unterstützen will, kann hier spenden: 

https://www.gofundme.com/f/blockaccount-fur-drittstaatsangehorige?member=30266191&sharetype=teams&utm_campaign=p_na+share-sheet&utm_medium=copy_link&utm_source=customer

Die Schüler*innen der Klassen 5a ,5b ,5c , 5d uns 6b, 6c, 6d, 6e

Auch die kleinen Dinge sind von großer Bedeutung für unser Zusammenleben. Wir danken den 5. Und 6. Klassen dafür, dass sie die Grundschüler*innen bei den Besuchsvormittagen an unserer Schule so nett aufgenommen und unterstützt haben. Ihr geht damit mit gutem Vorbild voran und stärkt unsere Schulgemeinschaft. 

Frau Schäfer