Die Stadteilschule Helmuth Hübener musste am 01.07.22 schweren, aber auch stolzen Herzens die Abiturient*innen dieses Jahres verabschieden.
Nach so vielen Jahren an der Stadtteilschule Helmuth Hübener konnten sie den höchsten an unserer Schule vergebenen Abschluss erwerben – Herzlichen Glückwunsch!
Aber der Nachmittag begann zunächst leise, nicht nur durch kleinere Mikrophonprobleme, sondern auch durch die gefühlvollen Darbietungen des Mittel- und Oberstufenchors.
Frau Anderssen konnte anschließend in ihrer Rede der Zahl dreizehn ein kleines bisschen Glück abgewinnen, während Frau Kreuzer unter anderem auf die Rolle und Bedeutung des Grundgesetzes, das später noch verschenkt wurde, hinwies.
Johanna und Yeliz, sie hatten die Schüler*innenrede vorbereitet, hielten eine wunderschöne Ansprache, in der auch die biologischen Besonderheiten der Sonnenblumen, wenn auch nicht ganz wissenschaftlich nachprüfbar, eine Rolle spielten.
Mit Sonnenblumen ging es weiter, denn neben dem Abgangszeugnis und dem deutschen Grundgesetz erhielten die Schüler*innen auch eine Sonnenblume, wie vor acht Jahren, als sie hier starteten.
Ausgesprochen erfolgreich waren die Absolvent*innen in diesem Jahr auch noch. Vier Schüler*innen konnten mit einer glatten 1,0 die Schule verlassen. Johanna, Yeliz, Antonio und Michelle – herzlichen Glückwunsch zu dieser herausragenden Leistung.
Und danach folgten insgesamt nochmal vierzehn Schüler*innen, bei denen eine eins vor dem Komma stand: Melina, Leon, Eduard, Meva, Ebenezer, Nazanin, Raphael, Praschanthi, Senem, Julienne, Yasmin, Maximillian, Thies und Yanic. Herzlichen Glückwunsch auch euch!
Kurz vor den wichtigen Fototerminen gab es noch ein Abschiedslied. Die Working-Klaas-Heros hatten sich zusammengefunden und spielten den Absolvent*innen ein letztes Ständchen.
Die Entlassungsfeier war ein gelungener Auftakt für den anschließenden Abi-Ball, der teilweise fröhlich und teilweise ausgesprochen fröhlich geendet haben soll.
Allen Abiturient*innen alles Gute für den weiteren beruflichen und privaten Weg!
Lasst mal wieder von euch hören – vielleicht ja am Tag der offenen Tür.
Timo Lorenz