Moments August

Einen eigenen Honig hat unsere Schule nun Dank Alma Klehm (5b), Malea Martens (5c), Timo Polow (5c) und Frieder Krannich (5d), den Schüler*innen aus der Honig-AG.

Das finden wir richtig super. Denn der Honig sieht nicht nur toll aus, sondern schmeckt auch noch richtig lecker!

Bis zur Fertigstellung ihres eigenen Honigs haben die Schüler*innen viel Arbeit in ihr selbst erzeugtes Produkt gesteckt. Denn die drei Bienenvölker der Schule mussten zunächst an ihrem Standort eingewöhnt und dann geduldig gepflegt werden. Erst dann konnte man den Honig ernten und schließlich Glas für Glas abfüllen und verkaufen.

Insgesamt haben die Schüler*innen bei der ersten Ernte 60 Gläser produziert!

Besonders cool finden die 4 befreundeten AG-Mitglieder, dass sie selbst ihre Bienen schon auf die Hand nehmen und aus der Nähe betrachten durften und natürlich auch, dass sie den selbst gemachten Honig probieren dürfen. Noch dazu haben sie allerhand über Bienen gelernt: Bienen sind intelligent, können miteinander kommunizieren und im Team arbeiten.

Das klingt nach einen tollen Erfahrung! Ein großer Dank gilt den fleißigen Bienen!

Frau Schäfer

Unsere Moments-Schüler sind im Juli Ahmad Hussein und aus der 6a und Nicklas Ackermann aus der 10c:

Ahmad Hussein (6a)

Ahmad Hussein hat alles Recht stolz auf sich sein. Denn Ahmad Hussein hat in diesem Jahr als Jahrgangsbester im Känguru-Wettbewerb, einem mathematischen Wettbewerb für Mathebegeisterte, abgeschnitten. Das finden wir eine tolle Leistung und wollen herzlich gratulieren.

Um wie Ahmad beim Känguru-Wettbewerb mitmachen zu können, musst du von deinem/deiner Mathelehrer*in für den Wettbewerb vorgeschlagen werden. Im nächsten Schritt bereitest du dich selbstständig und in der Gruppe auf den Wettbewerb vor, um dann in 75 min 24 Multiple-Choice Fragen deiner Altersklasse zu lösen.

Folgende Tipps hat Ahmad, für alle, die Spaß und Interesse an Knobelaufgaben haben und ihr logisches und mathematisches Können verbessern wollen: Es ist wichtig bei der Lösung von Aufgaben kleinschrittig vorgehen, dranzubleiben und Ausdauer zu beweisen!

Niklas Ackermann (10c)

Besonders finden wir auch das Engagement, dass Niklas Ackermann in den letzten Monaten bei den Bundesjugendspielen, beim Unihockey und beim Sommerfest gezeigt hat. Denn Niklas ist bei all diesen Veranstaltungen als freiwilliger Schulsanitäter im Einsatz gewesen.

Was motiviert Niklas zu seinem Engagement in diesem Bereich?

Niklas ist schon seit sieben Jahren ehrenamtlich bei der freiwilligen Feuerwehr und seit einem Jahr auch bei den Maltesern als Ersthelfer tätig und bringt damit alles mit, um in Notfällen erste Hilfe leisten zu können. Für den Einsatz in der Schule hat er sich extra mit einer Sanitätstasche mit dem nötigen Equipment ausgerüstet. Wenn Hilfe benötigt ist, möchte er helfen. Nach der Schule plant er deshalb auch zunächst in den Sanitätsdienst der Bundeswehr zu gehen. Danach möchte er zur Berufsfeuerwehr.

Wenn Niklas sich etwas von den Menschen wünschen dürfte, dann wäre es Folgendes:
Bringt Sanitätern im Einsatz Respekt entgegen, damit sie ihren Job machen und helfen können!

Danke für deine Haltung und dein Engagement an unserer Schule, Niklas!

Unsere Abiturientin Muska Mirakai ist in diesem Jahr vom Fachverband Philosophie für herausragende Leistungen und das beste Hamburger Philosophie-Abitur des Schuljahres 2022/23 ausgezeichnet worden. 

Und dies völlig zu Recht, denn Muska hat ihren Philosophiekurs stets durch ihren kritischen und wachen Geist bereichert. Ihr Interesse wies dabei auch über den engeren Rahmen des Unterrichts hinaus und bezog aktuelle gesellschaftsphilosophische Themen ein. So war es Muska, die etwa die Frage aufwarf, ob der Königsberger Philosoph Immanuel Kant dem  universalistischen Anspruch seiner Ethik selbst gerecht geworden sei – vor dem Hintergrund des im 18. Jahrhundert grassierenden Rassismus. Ihren Philosophiekurs schickte Muska damit auf eine spannende und erkenntnisreiche Spurensuche.

Muskas schriftliche Arbeiten machten ihren Philosophielehrer Herrn Plönges (»Ich freute mich immer, wenn beim Korrigieren der Klausuren Muskas Arbeit im Stapel auftauchte«) vom korrigierenden Lehrer zum interessierten Leser, der Rotstift hatte meistens Pause: Muskas klare, präzise Sprache gab ihrem spekulativen, analytischen und kritischen Denken eine häufig druckreife Form. Und auch philosophisches Schmunzeln war erlaubt, etwa als Muska in ihrem schriftlichen Abitur eine zu spärliche Textgrundlage der Schulbehörde beklagte – die in der Aufgabenstellung geforderte Kritik der religionsphilosophischen Positionen Heinrich Heines sei in differenzierter Form bei der Kürze des Materials wohl kaum möglich.

Muska Mirakai ist eine junge Philosophin im besten Sinne des Wortes. Neben der Ehrung erhält Muska ein Jahresabo des Philosophie-Magazins sowie die Mitgliedschaft in der Deutschen Gesellschaft für Philosophie. Herzlichen Dank an den Hamburger Fachverband Philosophie für die Unterstützung.

Herzlichen Glückwunsch, liebe Muska! Wir, von der Stadtteilschule Helmuth Hübener, sind stolz darauf, Schülerinnen wie dich zu haben. Alles Gute für deinen weiteren Lebensweg im Allgemeinen sowie für das angestrebte Medizinstudium im Speziellen! 

Herr Plönges

Seit 2008, nunmehr 15 Jahren, führte sie die Stadtteilschule Helmuth Hübener. Die Namensgebung der damaligen IGS in Stadtteilschule Helmuth Hübener, die Leitbildentwicklung, die Integration von Teamstrukturen, die Einführung des Lernbüros und des Projektunterrichtes – das waren alles große Vorhaben, die Frau Kreuzer moderiert oder im Wesentlichen initiiert hat. Sie hat das Grundgerüst der Schule verändert und an die Anforderungen der Zeit angepasst. Wichtig war ihr dabei den Blick in die Vergangenheit nicht zu vergessen und das Vorbild unseres Namensgebers lebendig zu halten, dazu hat sie unter anderem den Helmuth-Hübener-Wettbewerb ins Leben gerufen.

Vor allem war sie aber das Gesicht der Stadtteilschule Helmuth Hübener und hat die Schule nach innen und außen repräsentiert. Sie war Ansprechpartner für Schüler und Schülerinnen, Eltern sowie Lehrer und Lehrerinnen.

Wir wünschen Ihnen alle Gute und gratulieren zu Ihrer wohlverdienten Pensionierung! Wir wünschen Ihnen viel Glück, Gesundheit, Ruhe und Entspannung für den neuen Lebensabschnitt.

Timo Lorenz

Nach 13 Jahren halten die Abiturientinnen und Abiturienten endlich ihre Abschlusszeugnisse in der Hand. Um diesem einzigartigen Moment zwischen dem Ende der Schullaufbahn und den Beginn der eigenen Zukunft beizuwohnen, waren viele Begleiter der Absolventinnen und Absolventen am 7. Juli 2023 in die Aula am BBW gekommen.

Die Eröffnung der Verstaltung durch Frau Scheuermann-Anderssen und Frau Kreuzer nahm sich das Thema  „ChatGPT in der Schule“ vor. Beide hatten sich gleich mehrere Abiturabschlussreden über ChatGPT schreiben lassen, und besprachen diese mit dem Publikum.

Den musikalischen Rahmen gestalteten Hussein und Sina, zwei Schüler aus dem Abiturjahrgang, die mit Klavier und Geige berührende Zwischentönen lieferten.

Nostalgisch wurde es bei Lisas Abiturrede, die in Erinnerungen an die vergangene Schulzeit schwelgte.

Die Schüler mit dem besten Abiturdurchschnitt und andere Schüler, die sich im Jahrgang oder in der Schule verdient gemacht haben, wurden ausgezeichnet. Dazu gehören die Schülerinnen und Schüler, die die Schulsportassistentenausbildung absolviert oder sich durch anderes Engagement, z.B. die Organisation des Abi-Balles, verdient gemacht haben.

Herrausragende Leistungen wurden auch noch ausgezeichnet, sodass sich die Ehrungsbühne bis an den Rand gefüllt hatte.

Abi 2023 – Beste Abitur-Ergebnisse
1,1 = Bestes Abitur: Muska
1,2 = Hervorragende Leistungen: Maja und Mohamad
1,4 = Hervorragende Leistungen: Thea und Leon

Wir gratulieren auch den weiteren 13 Schülerinnen und Schülern, die unsere Schule mit einer Eins vor dem Komma verlassen.

Hervorzuheben ist auch Muska, die in diesem Jahr ausgezeichnet wurde, da sie die beste Philosophieklausur Hamburgs geschrieben hatte. Herzlichen Glückwunsch Muska!

Die Tutorinnen und Tutoren hatten dann die letzte Chance ihre Worte an die fast Ehemaligen zu richten, und nutzen diese mal einfühlsam mal theatral, aber immer ehrlich.

Glückwunsch an alle, die danach endlich Abiturzeugnis in Empfang nehmen konnten.

Zum Abschied erhielten alle Abiturienten eine Sonnenblume – so wurden sie auch damals in unseren 5. Klassen Willkommen geheißen – und zusätzlich wurden sie mit dem Grundgesetz in den weiteren Tag entlassen. Anschließend gab es noch einen Sektempfang und Fotos für alle.

Allen Abiturienten und Abiturientinnen herzlichen Glückwunsch und alles Gute für Euren weiteren beruflichen und privaten Weg!

Viel Spaß auf dem Abi-Ball – eurer Orga-Komitee hat hart dafür gekämpft – und kommt mal wieder vorbei, vielleicht am Ehemaligentreffen.

Timo Lorenz

WOW!! Die Überraschung war groß: WELCOME-Schilder am Eingang des Geländes der Akademie der Polizei Hamburg. Außerdem ein Hubschrauber, Wasserwerfer, SEK, Reiterstaffel, Diensthunde und vieles andere mehr. Also alles, was die Polizei Hamburg aufzubieten hat. Auf diesem Gelände befindet sich auch das Polizeimuseum. Dieses größte Polizeimuseum Deutschlands war das eigentliche Ziel der Schüler:innen. Den Welcome-Day veranstaltet die Polizei Hamburg, um künftigen Polizist:innen einen vielfältigen Einblick in ihren zukünftigen Beruf zu geben. Zufall und Glück hatten zu einem Zusammentreffen von Welcome-Day und Museumsbesuch geführt.

Es begann für die Schüler:innen im Erdgeschoss des Polizeimuseums. Sie tauchten ein in 200 Jahre Polizeigeschichte. Aber nicht theoretisch und streng museal, sondern an sehr praktischen und anschaulichen Beispielen. Ausgehend von den Fragen „Was sind die Aufgaben der Polizei?“ und „Was machen Polizist:innen eigentlich so den ganzen Tag?“ kam ein lebhaftes Gespräch zustande. Stichworte wie „Demokratie schützen“, „Würde des Menschen“, „Einschränkung von Freiheiten“ standen im Mittelpunkt.

Beim Stichwort „körperliche Unversehrtheit“ kam es zur Diskussion darüber, wann Polizist:innen Handschellen einsetzen dürfen und wann und unter welchen Voraussetzungen eine Waffe eingesetzt werden darf. Es ging immer wieder um den Punkt, ein realistisches Bild von der Polizei im demokratischen Rechtsstaat zu vermitteln. Die Schüler:innen erfuhren, warum die Polizei in bestimmten Situationen so und nicht anders gehandelt hat bzw. nicht anders handeln konnte.

Die virtuelle Einsatzfahrt mit einem Peterwagen durch die Hamburger Innenstadt, der virtuelle Flug in einem echten Polizeihubschrauber über den Dächern der Stadt und der Besuch eines originalen Wachraums einer Revierwache anno 1960 durften natürlich auch bei diesem Besuch nicht fehlen.

Zum Schluss dieses Museumsbesuchs war ein Gespräch über die verschiedenen Berufs- und Praktikumsmöglichkeiten bei der Polizei Hamburg geplant. Statt einer Folienpräsentation bestand diesmal jedoch die Möglichkeit – so wie am Anfang kurz beschrieben – Polizeiarbeit hautnah zu erleben und mit Polizist:innen aus den verschiedensten Bereichen ins Gespräch zu kommen.

Diesen und weitere Besuche finden Sie auf der Webseite der Stiftung Kinderjahre:

Mit zwei Abschlussfeiern wurde die Aula am BBW gleich zweimal gut gefüllt.

Viele aufgeregte, hübsch gekleideten junge Frauen und Männer würden gleich das ersehnte Zeugnis in den Händen halten und in die Welt hinausschwirren. Dies wurde auch in den Reden zu den Feierlichkeiten in der Aula am BBW betont. Frau Kreuzer eröffnete ein letztes Mal den Nachmittag und Frau Hartz sprach von dem Weg, den die jungen Menschen an unserer Schule gemacht haben und verwies auch auf die noch folgenden Schritte, besonders die hohe Zahl an Absolventen, die schon jetzt ihren Ausbildungsvertrag in der Tasche haben, war in diesem Jahr außergewöhnlich. Nicht zu verschweigen, dass auch 69 Absolventen bei uns bleiben und den Weg in die Oberstufe gehen.

Auch die Klassenlehrer Frau Schütz, Herr Mönninghoff, Herr Albrecht und Frau Pietrzack, diesmal in Form einen kleines Theaterstücks, oder Frau Niemand, sehr bewegt, Herr Otte, mit einem Gedicht, oder Herr Plöger richteten ihre persönlichen Worte an ihre nunmehr ehemaligen Schülerinnen und Schüler. Reden folgten aus den Klassen, die ihre Schuljahre noch einmal Revue passieren ließen und sich für die Unterstützung bei ihren Lehrern und Lehrerinnen bedankten. Ihre Schulzeit beendeten die Schülerinnen und Schüler so, wie sie vor einigen Jahren bei uns ihren ersten Tag in der 5. Klasse erlebt hatten: mit einer Sonnenblume in der Hand.

Für die besten Schulabschlüsse in ihren Klassen wurden ausgezeichnet:

  • Annabel aus der 10a
  • Mathis aus der 10b
  • Julian aus der 10c
  • Nader aus der ESA 10
  • Niklas aus der 10d
  • Yusra aus der 10e
  • Pia aus der 10f

Dazu kamen noch die Ehrungen aller Schülerinnen und Schüler mit besonderem sozialem Engagement.

Vielen Dank an alle, die mitgeholfen haben, diese Feier möglich zu machen und liebe Schüler, alles, alles Gute für Eure weitere Zukunft! Ob Ausbildung oder weiterführende Schule – Ihr werdet Euren Weg machen! Lasst Euch doch bei unserem Ehemaligentreffen im nächsten Jahr mal blicken!

Timo Lorenz

Hockey: wieder einmal eine gelungene Veranstaltung, an der jedes Klassenteam ihr bestes gegeben hat! Das Hockeyturnier wurde coronabedingt in den Jahrgang 6 verlegt. Es gab dieses mal einen souveränen Sieger, der alle Spiele gewonnen hat: IVK 5/6 – herzlichen Glückwunsch!!

Team-Spirit, Schlachtrufe und Anfeuerungen von den Tribünen erfüllten die Halle des MRG und ließen die richtige Turnierstimmung aufkommen. Der Zuschauerpreis mit der durchdringendsten Unterstützung für ihr Team ging an die Klasse 6b. Am fairsten auf und neben dem Platz verhalten hat sich die Klasse 6e.

Herzlichen Glückwunsch auch diesen Klassen zu ihren Preisen!
Herr Hafer

Ein tolles Sportereignis bei bestem Wetter: Auf dem Basketball-Platz vor dem Standort Langenfort hat sich verdient die Klasse 7b den Pokal erobert. Stark: Auch die Klasse 7c auf Platz 2 sowie die 7e auf Platz 3 sorgten bei ihren Anhängern für Begeisterung. Am engagiertesten feuerten die Fans des Turniersiegers ihr Team an, wodurch die 7b auch den Zuschauerpreis ergattern konnte! Den Preis für das fairste Team hat die 7a erhalten.

Herzlichen Glückwunsch!
Herr Hornborstel

Endlich konnten alle Schülerinnen und Schüler wieder zeigen, was sie in der letzten Zeit so gemacht haben und das bei gutem Wetter, leckerem Essen und kalten Getränken.

Neben dem Mittelaltermarkt, wo clevere Kaufleute Selbsthergestelltes anboten, und der Open-Mic-Runde, in der nur die ganz Mutigen ihre Sangeskünste zeigen wollten, den Ständen der Schülerzeitung, der Diversity-AG, der allgemeinen Herausforderung „Schlag Jahrgang 8“ und den vielen Essensständen wurden zum ersten Mal unsere Hausbienen gezeigt- das dann für die ganz, ganz Mutigen. Honig konnte bestellt werden. Kurz das Sommerfest an der Stadtteilschule Helmuth Hübener fand statt und (fast) alle waren da.

Der Höhepunkt war sicherlich die Aufführung des Historicus, die mit stehenden Ovationen bedacht wurde, so musste man sich auch nicht wundern, wenn später noch junge Wikinger am Waffelstand ihren Auftritt feierten.

Vielen Dank an die Organisatoren, an alle Beteiligten, alle Besucher und natürlich auch an alle Schülerinnen und Schüler.

Timo Lorenz

Ein Zeitzeuge zu Gast

Am 09.05. hatten wir Besuch von Herrn Harald Hinsch. Dieser hatte den Bombenangriff auf Hamburg im Jahre 1943 als 6jähriger erlebt.

Herr Hinsch hat sich dieses Kindheitstrauma im Buch „Roter Junge“ von der Seele geschrieben und war in der Vergangenheit immer wieder in Schulen zu Gast.

Nun waren wir an der Reihe. Zuhörer*innen wären die Schülerinnen und Schüler des Jahrgangs 9.

Diese hörten konzentriert zu, als unser Zeitzeuge viel vom Schrecken des Krieges besonders für Kinder berichtete. Besonders schön war, als Herr Hinsch Passagen seines Buches von Schüler*innen vorlesen lies. Dieses bezog die Zuhörer*innen umso stärker mit ein.

Herr Hinsch ging auch auf die aktuellen Konflikte ein und warnte eindringlich, da er ja selbst solches erlebt hatte.

Nach 90 Minuten wurde unser Zeitzeuge mit Applaus verschiedet.

Unser Dank gilt Herrn Hinsch für seinen eindrucksvollen Vortrag, den Kolleg*innen des Jahrgangs 9 für die Unterstützung und auch den Schülerinnen und Schülern des Jahrgangs 9 für ihre konzentrierte Aufmerksamkeit.

Wir hoffen auf ein Wiedersehen.

Jan-Peter Mehlhop